Tiere nehmen nicht nur unsere körperlichen Symptome wahr.
Sie spüren die emotionalen und energetischen Ungleichgewichte, die mit einer Krankheit verbunden sind. Oft spiegeln sie unsere unausgesprochenen Gefühle – Angst, Trauer, Stress – die zu unserem Unwohlsein beitragen können.
Mit bedingungsloser Liebe bleiben Tiere mit uns verbunden. Wenn wir krank sind, werden sie ruhiger, beschützender oder suchen unsere Nähe. Das ist nicht nur Instinkt – es ist ihre Seelenaufgabe, einen heilenden Raum für uns zu halten.
Wenn ein Mensch krank ist, trösten Tiere nicht nur – sie verbinden sich mit uns auf Seelenebene. Sie können unseren Zustand spiegeln, emotionale Heilungsräume öffnen oder uns sanft dazu bewegen, nach innen zu schauen und die Heilungsarbeit zu tun, die wir brauchen. Krankheit wird so nicht nur zu einer körperlichen Erfahrung, sondern zu einer gemeinsamen spirituellen Reise zwischen Mensch und Tier.
Gerade jetzt begleitet meine Katze Mimi die Genesung meines Sohnes. Sie weicht ihm nicht von der Seite, frisst mehr als sonst und sucht immer seine Nähe. Nie zuvor waren die beiden so eng miteinander verbunden – und doch wandelt sich ihre Beziehung jetzt zu einer Quelle von Vertrauen, Wärme, Geborgenheit und Liebe.
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