Was wollen uns Tiere mitteilen? SEELENVERTRÄGE erkennen, verstehen und heilen

 

Die Kommunikation mit Tieren ist nichts Neues, es gibt jedoch verschiedene Arten und Weisen.

Tiere können sich auf 3D- Ebene mitteilen.

Dabei erzählen sie zum Beispiel, dass sie etwas oder jemanden ganz besonders oder gar nicht mögen, dass sie sich nicht mit der Nachbarskatze verstehen, dass ihnen etwas im Körper weh tut, dass sie verängstigt sind. Es sind das Ego und Gefühle mit im Spiel.

Was macht meine Art der Tierkommunikation so besonders?

Ich gehe einen weiteren ganz besonderen, fundamentalen Schritt mit deinem Haustier: Ich verbinde mich auf SEELENEBENE.

Hier gibt es weder Ego noch positive oder negative Gefühle. Dein Haustier möchte dir hier mitteilen, WARUM es verängstigt ist oder WARUM ihm etwas wehtut. WARUM ist es es gerade auf diese Art und Weise und zu dem bestimmten Moment von dir gegangen? Ihr beide habt einen Seelenvertrag und dein Zwei- oder Vierbeiner macht ALLES aus einem ganz bestimmten Grund, um DICH etwas zu lehren, DIR verstehen zu geben.

Vielleicht lehrt dich dein Kater durch sein regelmäßiges Verschwinden mehr in dich selbst zu vertrauen. Die Angst deines Pferdes dient vielleicht dazu, dich verstehen zu lassen, dass du lernst Grenzen zu setzen. Die Unruhe, die du in den letzten Wochen bei deinem Hund verspürst, will dich auf etwas in DIR hinweisen.

Alle Tiere sind Wesen, die bereits die bedingungslose Liebe gemeistert haben. In ihrer Mission als Gurus und Meister sind sie hier, um uns Menschen bei der Evolution unserer Seele zu unterstützen und zu begleiten. Es gibt dir hilfreiche Tipps und Hinweise, dir sowohl helfen zu einer noch intensiveren Verbindung zwischen euch beiden aber vor allem auch, deine Ängste, Wut, Sorgen, Ohnmacht, Zweifel, rastlosen Gedanken zu begleiten, zu transformieren und zu heilen.

Als Kanal und Medium brauche ich keinerlei verbalen oder bildlichen Vorinformationen. Ich erhalte die Informationen in Form auf rein telepathische Weise sowohl mit dir und deinem Haustier. Ich lese die Seelenverträge zu Haustieren, wilden Tieren, Spezien im Allgemeinen oder Tieren, die nicht mehr unter uns weilen.

Reinkarnieren unsere Haustiere?

Unterschiedliche Glaubensrichtungen und Bräuche gehen unterschiedlich mit diesem Thema um und ich möchte heute nur MEINE mehrjährige Erfahrung als intuitive Tierkommunikatorin teilen.

Zwischen Tieren und Menschen (genau wie zwischen Menschen) bestehen Seelenverträge, d.h. keine Zusammenkunft ist ZUFÄLLIG, sondern ein,von beiden Seiten vereinbarter Plan, den wir vor der Reinkarnation in unseren physischen Körper abgeschlossen haben. So hast du vielleicht mit deinem Haustier die Vereinbarung getroffen, dass es dich im Alter von ca 25 Jahren aufsuchen wird (genau, die Tiere suchen dich und nicht umgekehrt!) um dich dabei zu unterstützen, deine Minderwertigkeitskomplexe genauer unter die Lupe zu nehmen oder dir zu helfen, Grenzen zu setzen. Dies tun sie durch bestimtme Verhaltensweisen, Eigenarten bis hin zu Krankheiten, in dem sie dadurch bestimmte Emotionen in uns auslösen. Zum Beispiel lehrt mich meine Hündin mehr Selbstliebe, indem sie mich ignoriert und nicht in meiner Nähe sein will, wenn ich mal wieder in Selbstzweifeln lebe.

Und wenn der Kater zum Lichtbringer wird

Es ist schon verrückt, wie die Energie der Katzen bereits mein ganzes Leben präsent war, obwohl ich immer von Hunden umgeben war und auch sein wollte: den Spitznamen meiner Eltern, der mir noch heute anhaftet, war Schnurri (nach dem Geräusch von Katzen, wenn sie zufrieden sind), dannn wurde ich Kat in England und auch meine Tierkommunikationsmeisterin nannte mich stets so. Was hat das mit meinen Katzenjungen zu tun, der Quarentäne hier in Peru und den Seelenverträgen, die wir mit Tieren und ich somit auch mit Katzen habe, obwohl ich sie nicht wirklich wahrhaben möchte.

Weder Onyx, noch Jade sondern Mimi

Ich war bis vor kurzem kein großer Katzenmensch, aber als unser Haus vor einigen Monaten von Mäusen überrannt wurde, wurde die Nachricht, die ich einige Jahre lang ignorierte, klar: Sie müssen eine Katze bekommen. und so kam es, dass Mimi zu uns nach Hause kam und die Mäuse innerhalb weniger Tage verschwanden. Aber Mimi brachte eine Überraschung, sie. wurde innerhalb kürzester Zeit bei uns schwanger. Wir hatten versucht, es zu vermeiden, aber Mimi hatte ihre Fluchtstrategien erfolgreich umgesetzt, als sie sie zu den Tierärzten bringen wollte, dann wurde der Tierarzt geschlossen und schließlich reisten wir einen Monat lang. Als Mimi nach Hause zurückkehrte, war sie hochschwanger und brachte ihre sechs Babys zur Welt, einen Tag vor dem Tod unseres Hundes Inti.
Eine Botschaft war die Erkenntnis, wie nahe Leben und Tod direkt nebeneinander liegen.
Als ich von Mimis Schwangerschaft erfuhr, geriet ich sehr in Panik. Ich lebte in einem kleinen Haus mit einem sehr aktiven kleinen Jungen und war von Anfang an sehr besorgt, wie es funktionieren würde. Ich hatte keine andere Wahl, als mich der Situation hinzugeben und darauf zu vertrauen, dass wir alle gut sein würden. Ich habe bis jetzt immer eine Lösung gefunden, damit wir friedlich zusammenleben können und die kleinen Kätzchen gut wachsen und sich gut entwickeln können. Es war keine leichte Aufgabe, und jetzt werden sie zwei Monate alt. Zeit für sie, endlich ein neues Zuhause zu finden, damit ich mich mehr entspannen kann, da alle sechs nicht auf dem Teil des Gartens bleiben wollen, in dem ich sie untergebracht habe.

Und jetzt? Zwei Wochen Quarantänezeit hier in Peru. Jeder muss zu Hause bleiben. Noch keine Möglichkeit, ein Zuhause für unsere kleinen, wunderschönen Fellbabys zu finden. Ich denke du erkennst die fortdauernde Botschaft?!

VERTRAUEN, ÜBERRASCHEN, LEBEN SIE DEN VORLIEGENDEN MOMENT UND AKZEPTIEREN SIE JETZT, WAS JETZT IST. Und so werde ich. Und das unglaubliche Zusammenleben und Wachstum meines kleinen Sohnes mit Tierbabys, tierischen Erwachsenen und Menschen in Freude, Harmonie und Frieden zu begleiten.

Mimi drückt meine Knöpfe, danke für all deine Seelenstunden, kleiner großer Jaguar.

Das Mädchen und die Tigerin

Gestern hatte ich einen unglaublichen Traum:

Es war einmal eine Tigerin, die seit vielen Jahren in einem kleinen Käftig lebte. Ihr Körper war markiert von schlimmen Verletzungen und Wunden. Um sie herum, außerhalb des Käfigs blühten die Blumen, der Wald duftete vom frisch gefallenen Regen. Aber in ihrem Scmerz und ihrer Angst vor weiteren Verletzungen traute sie sich nur selten die Augen zu öffnen und auf die Landschaft außerhalb ihrer Umgebung zu schauen, sie zu riechen oder zu fühlen.

Zeit für Heilung

Gestern fühlte ich noch große Angst und Unruhe, als ich an zwei Wochen Quarantäne hier in Peru dachte (die ab heute begonnen hat) und dem Wissen, nur das Haus im Notfall zu verlassen zu können, - und dass wenn ich gerade eine schon als solches - herausfordernde Zeit durchmache, in der ich das Bedürfnis hatte, mich mehr mit Menschen zu verbinden.

Heute bin ich aufgewacht, habe mich in den Garten gesetzt, die Sonne meine Haut berühren lassen und dem Geräusch von Wasser und Tieren um mich herum zugehört.

Und ich fühlte FRIEDEN (und ich bekomme Gänsehaut, wenn ich das schreibe). Ich hörte Mutter Erde atmen, ich fühlte enorme Dankbarkeit für die Stille, die uns durch die Quarentäne umgibt und die "Herausforderungen" dieser Zeit.

Endlich Stille in unserer geschäftigen Welt. Endlich die Gelegenheit für etwas mehr Ruhe in meiner inneren Welt. Vielen Dank für die großartige Gelegenheit zur Selbstbeobachtung unseres eigenen Lebens.

Mögen wir die Angst unseres so aktiven Geistes loslassen und uns in dieser Zeit erlauben, mit unseren inneren Ohren zu hören, mit unseren inneren Augen zu sehen, uns wieder mit unseren Sinnen, mit unserem Herzen zu verbinden. Hören wir auf unsere Ängste und dann im nächsten Atemzug auf die Stille und enorme Dankbarkeit von Mutter Erde für endlich einmal Frieden und Zeit für Ruhe und Genesung. Zeit, in uns zu kehren.

Lasst uns diese Gelegenheit nicht verpassen, mit offenen Armen wieder mit dem Herzen von Mutter Erde zu verbinden. Mögen wir uns wieder mit der Wahrheit verbinden.
Danke, danke, danke.

Bild: Skizze für neues Bild :)

7 Himmelsrichtungen mit Tieren leben

Die Andenwelt blickt auf 7 Richtungen, Ost, West, Nord und Süd, den Himmel über uns, Mutter Erde und die Richtung zu uns selbst. Wir Menschen haben drei Fähigkeiten: Munay = die Fähigkeit zu lieben, Yankay = die Fähigkeit zu arbeiten / handeln, Yachay = Die Fähigkeit zu denken oder Weisheit zu erlangen.

Als unsere Hündin Lola vor drei Jahren in der Nacht zum 1 August 7 Welpen in diese Welt gebracht hat , bekam ich viele Nachrichten